Ich hab euch ja von Eveline erzählt. Wir haben seitdem ein paar Mal telefoniert und, weil bei ihr grad ne Kochshow im Fernsehen lief, kam das Thema auf, dass ich, wo ich immer nur verreisen und in Restaurants essen würde, bestimmt nicht kochen könnte. Das wollt ich natürlich nicht so stehen lassen und meinte etwas grosstuerich, dass ich alles was ich wolle, schaffen würde. Im Nachhinein klingt das etwas dick aufgetragen, aber zum Glück ist da Eveline ganz locker und gab mir gestern die Gelegenheit es bei einem Abendessen zu beweisen.
Ich hab ernsthaft nach Rezepten gegoogelt und war Zutaten einkaufen. Zum ersten Mal meine Küche richtig benutzen hat doch was. Das ganze Fleisch schneiden, so eine komische Paste aus Ei, Butter und was weiss ich rühren, war mir aber schnell zu eklig und viel zu aufwendig.
Das ganze muss man dann doch mal im Verhältnis sehen. Schalte ich den Computer ein und poker, verdien ich je nach Fischlastigkeit drei- oder vierstellig die Stunde. Da muss man sich doch nicht mit rohen Eiern abgeben!
Von daher hab ich alles in den Müll geschmissen und bei einem meiner Lieblingsrestaurants angerufen. Die liefern zwar normal nicht nach Hause, aber gegen dreifachen Preis findet sich immer eine Küchenhilfe, die sich ins Auto schwingt.
Pünktlich um sieben kam Eveline an. Mit einer blauen Bluse und Jeans einfach gekleidet, trotzdem anziehend wie eh und je. Sie bewunderte erst mal meine Wohnung. Besonders von der Aussicht und den beiden riesigen Flatscreens war sie beeindruckt. Von oben über die Stadt gucken, naja. Find ich jetzt nicht so besonders. Aber was die Flats angeht kann ich es gut verstehen. Ich freu mich auch nach jeder Reise immer wieder neu auf die beiden Dinger! Die beiden hängen an der Wand im Wohnzimmer, eigentlich wie zwei normale Fernseher. Nur dass ich in meinem Computer zwei Grafikkarten habe und sie so wie Computerbildschirme steuern kann. Es ist echt relaxed auf der Couch zu liegen und dabei die Pokertische in Übergrösse auf zu haben.
Kommen wir zum Essen. Bei der Vorspeise, marinierte Bachkrebse mit Wildkräutern, war Eveline noch richtig beeindruckt. Als ich den Hauptgang, eine Angus Rinderlende mit kleinen Pfifferlingen und Stangenspargel, auftischte, wollte sie aber nicht mehr glauben, dass ich es selbst gemacht hätte. Hat sie wohl recht gehabt.
Das Dessert hab ich Schussel wie ich bin natürlich vergessen zu bestellen, da ich es selber auch fast nie esse. Zum Glück war Eveline eh schon vollgegessen, jedenfalls hat sie es gesagt.
Wir haben noch etwas gequatscht und sind dann auf die Terrasse, die Lichter der Stadt und den Sonnenuntergang beobachten.
Es wurde langsam kühler und ich sah wie Eveline eine Gänsehaut bekam. Gentleman wie ich bin, kam ich näher zu ihr und legte einen Arm um sie. So nah bei ihr wirkte der Duft ihres Parfums noch viel intensiver, noch viel betörender. Es dauerte etwas, aber irgendwann schauten wir uns in die Augen und unsere Lippen näherten sich langsam.
Die ganze Atmosphäre mit dem Sonnenuntergang, das Parfum und natürlich Eveline, irgendwie ein Traum seit vielen Jahren. Der schönste Kuss meines Lebens, jedenfalls denke ich das jetzt grade.
So ruhig und besinnlich es anfing, so stürmisch ging es weiter. Ich war überrascht mit welcher Vehemenz Eveline nach den ersten sachten Küssen anfing mit ihrer Zunge meinen Mund zu erkunden. Sie riss mir fast das Hemd vom Leib und öffnete den Gürtel meiner Hose. Mit leichter Gewalt drückte ich sie ein Stück von mir und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
Ich kann mich noch ganz genau erinnern, wie sie am Balkon stand, die fast untergegangene Sonne in ihrem Rücken, und ich ihr den BH aufmachte. Ihre Brüste waren kleiner als in meiner Vorstellung, aber es war Eveline! Ich kann es immer noch nicht glauben!
Nachdem ich ihre Brüste einige Zeit liebkoste, beugte ich mich tiefer und öffnete den Reisverschluss ihres Jeans. Ein weisser, knapper Tanga kam zum Vorschein. Ich zeichnete mit den Fingern die Formen des Tangas nach und machte daraufhin Anstalten mich zu erheben, sie anschauend etwas von Kondom fragend.
Eveline drückte mich daraufhin wieder hinab. Ich küsste ihre Brüste, aber sie drückte mich weiter runter. Langsam zog ich Eveline die Jeans aus und streichelte ihren festen Hintern. Dann zog ich ihr vorsichtig den Slip herunter. Ein rasiertes, einladendes Dreieck kam zum Vorschein. Als der Druck ihrer Hände auf meinem Kopf fester wurde, erkundigte ich es mit meiner Zunge. Von einem erst leisen, dann immer intensiveren Stöhnen begleitet.
Danach ging Eveline mit der Begründung morgen wieder früh raus zu müssen ziemlich schnell nach Hause.
Was mit uns beiden jetzt wird weiss ich nicht. Kontakt halten wir bestimmt. Aber ob sich dies nochmal wiederholt, es vielleicht sogar was Langfristiges wird und ob ich das überhaupt wollte, weiss ich im Moment nicht. Es war auf jeden Fall schön!
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Wow! Ich glaub ich muss auch mal ein Stufentreffen organisieren :)
AntwortenLöschenGrüsse vom Goldgräber
http://goldgraeber.blogspot.com/
Hm... Du hast Deinem Schulschwarm also die Pussy geleckt und sie hat sich nicht mal mit 'nem Blowjob revanchiert, sondern ist schnell davongelaufen und meldet sich nicht mehr... Kann es sein, dass Du sie einfach schlecht geleckt hast? Fehlt Dir noch die Übung? Muhahaha! *lol* ;-)
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