Donnerstag, 27. Mai 2010

Eveline

Ich hab euch ja von Eveline erzählt. Wir haben seitdem ein paar Mal telefoniert und, weil bei ihr grad ne Kochshow im Fernsehen lief, kam das Thema auf, dass ich, wo ich immer nur verreisen und in Restaurants essen würde, bestimmt nicht kochen könnte. Das wollt ich natürlich nicht so stehen lassen und meinte etwas grosstuerich, dass ich alles was ich wolle, schaffen würde. Im Nachhinein klingt das etwas dick aufgetragen, aber zum Glück ist da Eveline ganz locker und gab mir gestern die Gelegenheit es bei einem Abendessen zu beweisen.

Ich hab ernsthaft nach Rezepten gegoogelt und war Zutaten einkaufen. Zum ersten Mal meine Küche richtig benutzen hat doch was. Das ganze Fleisch schneiden, so eine komische Paste aus Ei, Butter und was weiss ich rühren, war mir aber schnell zu eklig und viel zu aufwendig.
Das ganze muss man dann doch mal im Verhältnis sehen. Schalte ich den Computer ein und poker, verdien ich je nach Fischlastigkeit drei- oder vierstellig die Stunde. Da muss man sich doch nicht mit rohen Eiern abgeben!
Von daher hab ich alles in den Müll geschmissen und bei einem meiner Lieblingsrestaurants angerufen. Die liefern zwar normal nicht nach Hause, aber gegen dreifachen Preis findet sich immer eine Küchenhilfe, die sich ins Auto schwingt.

Pünktlich um sieben kam Eveline an. Mit einer blauen Bluse und Jeans einfach gekleidet, trotzdem anziehend wie eh und je. Sie bewunderte erst mal meine Wohnung. Besonders von der Aussicht und den beiden riesigen Flatscreens war sie beeindruckt. Von oben über die Stadt gucken, naja. Find ich jetzt nicht so besonders. Aber was die Flats angeht kann ich es gut verstehen. Ich freu mich auch nach jeder Reise immer wieder neu auf die beiden Dinger! Die beiden hängen an der Wand im Wohnzimmer, eigentlich wie zwei normale Fernseher. Nur dass ich in meinem Computer zwei Grafikkarten habe und sie so wie Computerbildschirme steuern kann. Es ist echt relaxed auf der Couch zu liegen und dabei die Pokertische in Übergrösse auf zu haben.

Kommen wir zum Essen. Bei der Vorspeise, marinierte Bachkrebse mit Wildkräutern, war Eveline noch richtig beeindruckt. Als ich den Hauptgang, eine Angus Rinderlende mit kleinen Pfifferlingen und Stangenspargel, auftischte, wollte sie aber nicht mehr glauben, dass ich es selbst gemacht hätte. Hat sie wohl recht gehabt.
Das Dessert hab ich Schussel wie ich bin natürlich vergessen zu bestellen, da ich es selber auch fast nie esse. Zum Glück war Eveline eh schon vollgegessen, jedenfalls hat sie es gesagt.
Wir haben noch etwas gequatscht und sind dann auf die Terrasse, die Lichter der Stadt und den Sonnenuntergang beobachten.

Es wurde langsam kühler und ich sah wie Eveline eine Gänsehaut bekam. Gentleman wie ich bin, kam ich näher zu ihr und legte einen Arm um sie. So nah bei ihr wirkte der Duft ihres Parfums noch viel intensiver, noch viel betörender. Es dauerte etwas, aber irgendwann schauten wir uns in die Augen und unsere Lippen näherten sich langsam.
Die ganze Atmosphäre mit dem Sonnenuntergang, das Parfum und natürlich Eveline, irgendwie ein Traum seit vielen Jahren. Der schönste Kuss meines Lebens, jedenfalls denke ich das jetzt grade.

So ruhig und besinnlich es anfing, so stürmisch ging es weiter. Ich war überrascht mit welcher Vehemenz Eveline nach den ersten sachten Küssen anfing mit ihrer Zunge meinen Mund zu erkunden. Sie riss mir fast das Hemd vom Leib und öffnete den Gürtel meiner Hose. Mit leichter Gewalt drückte ich sie ein Stück von mir und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
Ich kann mich noch ganz genau erinnern, wie sie am Balkon stand, die fast untergegangene Sonne in ihrem Rücken, und ich ihr den BH aufmachte. Ihre Brüste waren kleiner als in meiner Vorstellung, aber es war Eveline! Ich kann es immer noch nicht glauben!
Nachdem ich ihre Brüste einige Zeit liebkoste, beugte ich mich tiefer und öffnete den Reisverschluss ihres Jeans. Ein weisser, knapper Tanga kam zum Vorschein. Ich zeichnete mit den Fingern die Formen des Tangas nach und machte daraufhin Anstalten mich zu erheben, sie anschauend etwas von Kondom fragend.
Eveline drückte mich daraufhin wieder hinab. Ich küsste ihre Brüste, aber sie drückte mich weiter runter. Langsam zog ich Eveline die Jeans aus und streichelte ihren festen Hintern. Dann zog ich ihr vorsichtig den Slip herunter. Ein rasiertes, einladendes Dreieck kam zum Vorschein. Als der Druck ihrer Hände auf meinem Kopf fester wurde, erkundigte ich es mit meiner Zunge. Von einem erst leisen, dann immer intensiveren Stöhnen begleitet.

Danach ging Eveline mit der Begründung morgen wieder früh raus zu müssen ziemlich schnell nach Hause.
Was mit uns beiden jetzt wird weiss ich nicht. Kontakt halten wir bestimmt. Aber ob sich dies nochmal wiederholt, es vielleicht sogar was Langfristiges wird und ob ich das überhaupt wollte, weiss ich im Moment nicht. Es war auf jeden Fall schön!

Montag, 24. Mai 2010

Online-Poker

Die letzten Wochen verliefen was Poker angeht sehr mässig. Seit dem grossen Geld in Moskau ging online fast nichts mehr. Das hängt auf der einen Seite damit zusammen, dass zurzeit selten schlechte Spieler unterwegs sind und es um die wenigen ein grosses Hauen und Stechen der Pros gibt.
Das andere Problem bin ich selber: Ich bin zu satt, es lief lange Zeit zu gut. Das heisst nicht, dass ich jetzt richtig schlecht spiele. Nein, das bestimmt nicht. Dafür habe ich einfach ein zu hohes Level im Poker erreicht. Es zeigt sich aber in den Kleinigkeiten. Hier ein Game wo nur Profis teilnehmen, dort einen Bluff durchgezogen obwohl die Chance auf Erfolg realistisch gesehen zu klein war, dann mit ein paar Bier zu viel gespielt oder zu spät den Tisch verlassen. Separat betrachtet alles kleine, marginale Fehler. Aber in der Summe einfach zu viel. Online auf den hohen Limits hat man keine grossen Vorteile!

Dagegen hilft jetzt nur eins: Back to the basics. Arbeit. Knochentrockene Arbeit!

Mir ist in letzter Zeit einige Mal ein Pro aufgefallen, welcher in manchen Situationen sehr gradlinig zu spielen scheint. Ohne Variabilität. Sofern es sich nicht um Zufall handelt, ist es eindeutig ein Fehler in seinem Spiel, der sich ausnutzen lässt.
Gestern habe ich die Auswertung einer Datenbank mit von ihm gespielten Pokerhänden in Auftrag gegeben. Die Menge der Daten müsste ausreichen, um eindeutig festzustellen, ob er wirklich diese Schwäche in seinem Spiel hat oder nicht. Vielleicht lassen sich sogar noch weitere Fehler finden!
Sich durch zehntausende Pokerhände durchzuklicken und dabei nach Mustern zu suchen ... das ist staubtrocken und langweilig. Aber aus den Zeiten wo ich das selber mache bin ich ja zum Glück hinaus. Mittlerweile delegiere ich solche Arbeit. Ein Bekannter macht es gegen Bezahlung. Für ihn ist es sogar gar nicht so arbeitsintensiv, da er die möglichen Muster in ein eigenes Programm integriert und dann automatisch nach weiteren Übereinstimmungen suchen lässt. Arbeit bleibt es aber trotzdem, da das erste Erkennen eines Musters Handarbeit bleibt und das Einprogrammieren ebenfalls einige Zeit beansprucht. Von den Kosten zur Entwickelns dieses Programms ganz zu schweigen.

Langer Rede, kurzer Sinn: Bald werde ich – hoffentlich – mehrere lange Heads-Up Matches spielen und mit guten Gewinn herausgehen!

Samstag, 22. Mai 2010

Mit Bruce einen Trinken gehen

Wo das Wetter wieder so gut ist, wollten Bruce und ich gestern für ein paar Stunden in den Biergarten. Ich bin zu ihm ihn abholen. Er war mal wieder nicht fertig und wollte noch schnell duschen. Beim Warten ist mir folgendes Kuriosum aufgefallen:


Preisfrage: Was passt hier nicht zu ein paar Stunden Biergarten ??

Hier ist Bruces Erklärung, wieso man bitte ein paar tausend Euro für ein Dutzend Bier bräuchte:

“Ich plane eben alle Möglichkeiten mit ein. Vielleicht treffen wir nachher die geilsten Frauen der Stadt, gehen mit ihnen in einen Club, und sie lassen uns erst nach ein paar Flaschen Champus ran. Da haut man die Asche bar auf den Tisch. Karte kommt uncool.“

Aha ... die Traumgirls haben wir natürlich nicht getroffen. Es blieb beim Bier.

Freitag, 14. Mai 2010

Ehemaligentreff

Gestern Abend fand in einer Kneipe ein Kurstreffen von Ehemaligen aus der Schulzeit statt. Ich hab nicht die besten Erinnerungen an die Leute und wollte eigentlich nicht kommen, aber da ich wieder im Lande bin und Henry auch dabei war, warum nicht.

Interessant war es, wie sich mit den Jahren die Verhältnisse verschoben haben. Die Supercoolen von früher sind irgendwie in der Entwicklung stehen geblieben. Langzeitstudenten und einer gar Gärtner (Abi, um Gärtner zu werden!?!?).
Schnell kam die obligatorische Frage, welches Auto jeder führe.

Typ mit reichen Eltern: „Und du Bruce, hast du ein Auto?“
Ich: „Ja. grade einen Lamborghini“
Typ: „Haha, ja wir haben alle noch einen Ferrari in der Garage. Also kein Auto? Ist ja nicht schlimm.“
Henry: „Bruce hat wirklich einen Lamborghini. Ich bin da mitgefahren. Absolut heftiges Teil.“
Typ wird etwas rot: „Super - jetzt aber was anderes. Ich geb eine Runde Bier für alle aus!“
Ich hab darauf einmal Champagner für alle bestellt …

Hört sich nach „wer hat den längsten“ an? Das war es irgendwo auch. Da es meiner war, hab ich da aber kein Problem mit!

Sehr nett war es, eine alte Schulbekannte/Freundin wiederzusehen. Sie heisst Eveline. Während der Schulzeit haben wir uns richtig gut verstanden. Privat ging leider nie was, da Eveline mehr in Richtung der Supercoolen am abhängen war. Nichtsdestotrotz war sie echt nett und hat vor allem dieses gewisse Etwas.
Es ist echt schwer zu beschreiben was dieses „gewisse Etwas“ ausmacht. Sie sieht sicher ganz gut aus. Etwa 1,80, schlank, nicht zu wenig Oberweite, blonde nach hinten gebundene Haare und ein zwar ernstes Gesicht, aber mit einem gelegentlich auftretenden, total faszinierenden Lächeln. Wahrscheinlich ist es einfach ihr Auftreten. Diese Mischung aus freundlich, aber manchmal auch ernst und sogar bissig. Nicht zu vergessen auch ihr Parfum. Seitdem ich sie kenne geht von ihr ein dezenter, leicht nach Vanille riechender Duft aus. Unglaublich anziehend!

Ich schweife aber ab. Es war jedenfalls wirklich schön, Eveline noch mal wiederzusehen und drüber zu palavern, was die letzten Jahre so passierte.
Etwas peinlich wurde es, als sie erwähnte ihre Eltern wären umgezogen. Auf meine Frage wieso denn, das alte Haus wäre doch schön gewesen, schaute sie mich etwas komisch an und meinte, die Miete wäre zu teuer geworden. Direkt darauf kam die Frage, wie ich denn wohnen würde. 180qm Penthause und ja, ich wohn da alleine und klar, ist Eigentumswohnung. Naja, sind schon krasse Gegensätze, aber ist ja nichts wofür ich mich schämen müsste, oder!?

Etwas vor Mitternacht machten sich viele auf den Weg nach Hause. Unter ihnen auch Eveline, die die letzte Bahn nicht verpassen wollte. Mit dem Versprechen ihr das Taxi zu bezahlen, konnte ich sie aber dazu überreden, noch was zu bleiben. Es wurde noch zwei richtige nette Stunden im kleineren Kreis voll von Anekdoten und viel Gelächter. Hat sich wirklich gelohnt der Abend. Neben Eveline und Henry waren ein paar andere auch noch richtig in Ordnung.

Mein Masterplan für das Ende war, mit Eveline erst noch zu mir zu fahren und ihr die Wohnung zu zeigen. Aber irgendwie weigerte sie sich standhaft, und so hab ich ein Taxi für sie alleine gerufen. Vielleicht war ich auch einfach zu besoffen? Wir haben zumindest Nummern getauscht und wollen in Kontakt bleiben!

Dienstag, 11. Mai 2010

Trend von Morgen

Gestern war ich bei einem Bekannten Namens Jaime. Er spielt auch online die Highstakes und wir haben öfters mal gechattet. Mir zu Ehren hat Jaime bei sich eine kleine Party geschmissen. Hey, ich bin beliebt!

Es gab viel Bier und eine überdimensionale Pfanne Paella (wobei Pfanne das ganze gar nicht beschreibt. Wir waren etwa acht Leute und haben den ganzen Abend immer mal einen Teller genommen. Leer wurde das Ding trotzdem nicht).
Wie auch immer, irgendwann führte er uns in einen kleinen Extraraum, in dem ein Shuffleboard, auch als Jakkolo bekannt, stand.


Bei Shuffleboard geht es darum, die Holzscheiben in die vier Punktefächer zu schiessen. Da man nicht immer trifft, stapeln sich die Scheiben mit der Zeit auf dem Brett und man probiert sie durch Anspielen herein zudrücken. Das Spiel gibt es wohl schon seit Jahrhunderten, aber im Moment ist es in Pokerkreisen echt in! Ich habe es schon vor einiger Zeit auf einer anderen Party gesehen, bei MSN quatscht immer mal jemand drüber und jetzt hab ich es bei Jaime mal ausprobiert.

Der Witz an dem Spiel ist, dass man so wunderbar auf alles wetten kann. Wer gewinnt, schaffst Du eine ungerade Anzahl Scheiben in das Drei-Punkte-Fach, versenkst du mit deinem nächsten Zug mindestens zwei Scheiben usw.
Es gibt wirklich unzählige Möglichkeiten für Sidebets. Irgendwann wird es sogar richtig taktisch, da sich die Bets teils widersprechen und man abwägen muss, auf was man jetzt den nächsten Stoss spielt. Oder man verteilt die Bets so geschickt, dass man unabhängig des Ergebnisses Gewinn macht (was aber sehr langweilig ist!).
Geld gewinnt am Ende gar nicht mal der beste Shuffleboard Spieler, sondern der, der am geschicktesten beim Verhandeln der Wetten ist!

Bei mir selber lief es noch nicht so gut. Ich weiss nicht wie es manche schaffen fast alle Scheiben zu versenken. Und so ganz hab ich auch noch nicht durchblickt, welche Bets jetzt gut sind und welche weniger. Wird wohl was Übung brauchen. Ich hab mir jedenfalls mal ein Shuffleboard nach Hause bestellt und werde dort was trainieren. Das sollte billiger kommen als wie gestern knapp 40k zu verlieren!

Samstag, 8. Mai 2010

Sinnlos nach Spanien

Donnerstag hat mich ein Kontakt aus Spanien angerufen und von einem tollen Cashgame erzählt. Fünfstellige Pötte, Blinds von 200/400 und ein paar dicke Fische. Hörte sich super an. Also bin ich gestern Morgen ins Flugzeug und war abends im Kasino.

Was mich dann erwartete, waren Blinds von 25/50 und ein Haufen tighter Einheimischer, welche teils auch noch in eine Kasse zu spielen schienen. Durch etwas Trinkgeld hab ich von einem Kasinomitarbeiter erfahren, dass gestern ein Geschäftsmann am Tisch gewesen wäre, dieser aber alle paar Wochen immer nur für einen Abend käme. Die Blinds von 200/400 wären FIXED Limit gewesen, kein Nolimit … beim Fixed Limit wird viel weniger gesetzt, von daher sind 200/400 fixed und 25/50 nl etwa vergleichbare Einsätze. Fixed ist stinklangweilig und der Edge ist geringer.
Als ich angesäuert ein Taxi rufen liess, besass dieser Kontakt von mir, durch den ich diese sinnlose Reise nur unternommen hatte, noch die Dreistigkeit Geld zu verlangen. 250 Euro für den Tipp.
Hallo!?!? Weil der Vollidiot die Spiele nicht richtig recherchiert, bin ich grundlos nach Spanien geflogen und dann will er noch Geld dafür. Abgeschossen, Nummer gelöscht. Sowas muss ich mir nicht geben!

Heute Morgen habe ich erfahren, dass es wieder Probleme mit der Aschewolke aus Island gibt. Ein Flug nach Deutschland soll zwar kein Problem sein, aber bevor ich dann doch stundenlang am Flughafen warten muss oder gar noch schlimmeres passiert, bleib ich lieber da. Ein Fünf-Sterne Hotel ist ja auch nicht so schlecht. Besonders gespannt bin ich, wie die Masseusen sind!

Ich hab vor hier viel online zu pokern. Der Laptopbildschirm ist natürlich was klein, deshalb habe ich per mitgebrachtem Kabel (Standardausrüstung!) schon den Fernseher mit dem Laptop verbunden.
Mehr wäre aber noch besser! Also hab ich mit viel Trinkgeld einen Pagen dazu gebracht, mir einen zweiten TV in die Suite zu stellen. Noch mehr Überredungskunst brauchte es, bis sie mir ein zweites Kabel brachten, um auch den neuen TV mit dem Laptop zu verbinden.
Jetzt hab ich gemerkt, dass mein Laptop gar keinen zweiten Anschluss dafür hat! Ein Anruf bei meinem Computerservice brachte die Erkenntnis, dass die Laptopgrafikkarte eh keine zwei externen Monitore erlauben würde.

Hmmm, vielleicht versteht das spanische Hotelpersonal doch sehr gut Englisch. Vielleicht haben sie auch viel mehr Ahnung von Technik als ich.
Egal, der Gast ist König. Der Gast irrt sich nie. Der Gast hat immer Recht!

Donnerstag, 6. Mai 2010

Drogen im Poker

Dies ist ein Thema, was in letzter Zeit öfters aufkam. Ein trüber Blick am Pokertisch, nachts auf der Toilette vom Club, beim Cashgame in der Suite, immer wieder holt jemand das weisse Pulver raus oder es kommt die obligatorische Frage „hast Du was dabei?“.
Ich bin selber kein Unschuldsengel und hab auch mal ein Tütchen Grass geraucht, aber regelmässig oder das härtere Zeugs!?
Die meisten Jungs haben ein echt geiles Leben. Geld wie Heu, Traumlocations und – zumindest die meisten – Frauen ohne Ende. Living the dream, das ist es wirklich. Warum muss man sich da noch mit Drogen zuknallen? Kann man da nicht mal seinen Kopf einschalten und überlegen, wie es einem in einem Jahr gehen wird?

Ich hab mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht und einige Gespräche rekapituliert. Es gibt zwei Typen von Pokerspielern, welche mit den Drogen anfangen.
Die einen suchen den neuen Kick. Das sind meist die, welche auch im Poker immer wieder alles riskieren, für einige Wochen Millionen in der Tasche haben und dann wieder alles verzocken. Sie gehen öfters mehr oder weniger broke, aber durch ihr Pokertalent fällt es ihnen leicht, an den kleineren Limits schnell wieder eine Bankroll aufzubauen.
Drogen sind einfach nur der nächste Schritt auf der Leiter. Der Kick des grossen Geldes im Poker lässt langsam nach, in den besten Hotels der Welt waren sie schon, Sex mit Prostituierten in allen erdenklichen Kombinationen hatten sie schon – fehlen noch Drogen.

Der zweite Typ nimmt das Zeugs, um sein Poker zu verbessern. Nach ner durchgemachten Nacht stehen zehn Stunden Turnier an oder online geht der Fisch einfach nicht pleite, aber man spielt schon seit achtzehn Stunden. Eben ne Line und alles geht wie von selbst. Diese Jungs sind meist eigentlich gar nicht blöd und machen es als was Einmaliges. Komischerweise hört man ein Jahr später immer noch die gleichen Sprüche wie „das war diesmal wirklich das letzte Mal“ oder „heute muss ich nochmal abgehen, aber dann hör ich auf“.

Ihr fragt euch sicher, wie ich auf das Thema komme. Ein „Freund“ von mir, nennen wir ihn Marc, ist in diese Scheisse reingerutscht.

Bevor ich fortfahre, sollte ich den Begriff „Freund“ in der Pokergesellschaft etwas näher definieren. Fast jeder kennt jeden, man hängt zusammen ab und macht Party. Aber was die Leute wirklich verbindet ist eigentlich nur das Geld. In den Hotels jemand kennen, zusammen einen drauf machen, Leute fürs Cashgame oder einfach nur für ne Runde Kopf oder Zahl um 10k zu haben, darum geht’s. Geht jemand Pleite oder ist aus anderen Gründen nicht mehr dabei, erlischt dieser „Freundeskreis“ schlagartig.
Ich kenn das alles und find es ehrlich gesagt auch gar nicht schlecht so. Viele der Jungs sind zwar super zum Party machen, aber sind keine Leute mit denen ich so engeren Kontakt wollte. Trotzdem gibt es Ausnahmen und eine dieser Ausnahmen war Marc.

Marc und ich kennen uns schon seit einigen Jahren. Er hat mir in meiner Anfangszeit ein paar echt wertvolle Tipps gegeben, welche Leaks es noch in meiner Pokergame geben würde. Wir haben uns richtig gut verstanden und wurden auch nach normalen Massstäben Freunde.
Vor etwa einem halben Jahr fing Marc mit Drogen an. Soweit ich es mitbekommen hab erst unregelmässig, wenn er unter Stress stand oder ein großes Pokergame anstand. Mit der Zeit dann täglich. Ich hab ein paar Mal erfolglos probiert ihn davon abzubringen. Vor einer Woche hab ich nochmal einen letzten Versuch gestartet, mit aller Vehemenz und Lautstärke. Das Resultat ist, dass er mich mittlerweile komplett ignoriert, und ich sogar abends in einigen Cashrunden nicht mehr erwünscht bin. Sprüche wie „Du bist zu uncool, Mann“ oder „verklemmter, langweiliger Noob“ kommen dort.

Was soll man da machen? Image ist eben alles.

Meine wahren Freunde finden sich ausserhalb der Szene. Wie Du Henry.

Sonntag, 2. Mai 2010

Ein All-in der anderen Sorte

Das folgende Erlebnis ist schon etwas länger her, gehörte aber ganz bestimmt zu den verrücktesten Sachen, die ich je erlebt hab.

Ich war auf Malta einen Freund besuchen. Einfach zum Ausspannen, abends was Party machen und dazu viel online spielen. Eines Abends meinte er, im Dragonara würde ein schönes Pokerturnier mit vielen Fischen stattfinden. Auf Malta gibt es aufgrund der niedrigen Steuern unzählige Sportwettenfirmen. Viele der dort angestellten spielen auch gerne Poker, sind aber im Pokern nicht so gut wie in ihrem Metier, dem Sportwetten. Das Buyin war zwar mit 100 Euro weit unter dem, was ich normalerweise spiele, aber mit ein paar mehr Drinks liess sich das ja in höhere Bahnen pushen ;-)

Was mir an meinem Tisch neben dem erwartet niedrigen Niveau direkt auffiel, war die überraschend hohe Frauenquote. Fünf der zehn Spieler waren Frauen! Das müssten bald mehr die Hälfte der Teilnehmerinnen im ganzen Turnier gewesen sein.
Eine fiel mir dabei besonders auf. Später sollte ich erfahren, dass sie Paulina hiess. Sie sah oft den Flop, spielte dann aber sehr ängstlich. Schnell war Paulina mein Haupttarget. Mit mehr oder weniger Any Two raiste ich sie und stahl dann fast jeden Pot. Freundlich wie ich bin, machte ich dabei immer wieder mal einen Spruch über meine unglaubliche Glückssträhne und gab ihr auch zweimal ein Glas Champagner aus. Irgendwie musste der lächerliche Buyin ja in akzeptable Höhen gepushed werden!
Paulina wirkte schüchtern, von der ganzen Kasinoatmosphäre beeindruckt. Sie bedankte sich beide Male höflich für den Champagner und lächelte über meine Sprüche. Das war es aber auch an Kommunikation, von ihren heimlichen gierigen Blicken auf meinen Chipshaufen abgesehen.

Nach ein paar Stunden war große Pause. Ich war einer der Chipleader und Paulina war etwas überraschend auch noch dabei, wenngleich ihr Chipstand sehr bedrohliche Tiefen erreicht hatte.
Ich machte mich durch das Gedränge auf den Weg in Richtung Bar, wo ich mich mit meinem Freund treffen wollte, als Paulina plötzlich vor mir stand. Sie sagte etwas, was ich aber aufgrund der ganzen Menschen um uns herum nicht verstand. Wir gingen darauf ein Stück abseits an einen Tisch. Dort meinte sie mit einem schüchternen Lächeln:
- „Hallo, mein Name ist Paulina. Können Sie mir nicht Tipps geben, wie ich besser Poker spielen kann?“
Ganz der Gentleman, der ich bin, stellte ich mich darauf vor, erzählte ihr kurz, dass ich Profispieler sei und erfuhr dabei ein paar Sachen über sie. Paulina kam aus Polen, sprach mehrere Sprachen fliessend, darunter fast perfektes Deutsch, und arbeitete im Support bei einer Sportwettenseite. Ich nutzte die Gelegenheit sie näher zu betrachten:
Sie war etwa 1,75m groß, hatte schwarze, nach hinten gebundene Haare, dezente schwarze Ohrringe und ein echt sympathisches Lächeln. Dazu trug sie ein bläuliches, zwar einfaches, Abendkleid, was aber so dünn und enganliegend war, dass es die Rundungen ihrer ziemlich großen Brüste wunderbar betonte und auch ihre langen dünnen Beine hervorragend zur Geltung kamen. Sie trug bestimmt keinen BH, wie ich mit Kennerblick sofort bemerkte.
Paulina fing erneut mit Poker an:
- „Der Buyin ist sehr viel Geld für mich. Ich muss unbedingt zumindest das wieder zurückgewinnen. Kannst Du mir nicht helfen?“
Ich beschloss ehrlich zu sein:
- „Du spielst zu viele Hände, Paulina. Und die dann einfach schlecht. In aller Offenheit, Du wirst niemals eine Chance gegen mich haben.“
Ihr Gesicht verzog sich und sie wirkte kurz beleidigt, lächelte mich dann aber plötzlich an:
- „Komm bitte mal mit. Ich möchte Dir was zeigen.“

Bevor ich fragen konnte, was sie meinte, war sie schon aufgestanden und ging weiter von der Bar und der Menschentraube weg in einen hinteren Gebäudekomplex des Kasinos. Neugierig folgte ich ihr. In einem menschenleeren Raum, der aufgrund des riesigen Tisches in der Mitte wahrscheinlich ein Konferenzsaal war, blieb sie stehen und schloss die Tür.
Sie wirkte verlegen und schaute mir nicht ins Gesicht, als sie nach einigen Momenten Schweigens sagte:
- „Wenn ich Dich jetzt küsse, gibst Du mir dann von Deinen Chips einige ab?“
Verwundert musterte ich Paulina und meinte mit einem leichten Lachen
- „Da muss aber schon mehr kommen!“
- „Und dann würdest Du mir deine Chips geben?“
Ich hielt das ganze für einen Scherz, beschloss mitzuspielen.
- „Ich kann Dir nicht einfach meine Chips geben, aber wir können es so machen: Wenn ich das nächste Mal am Flop gegen Dich wette, gehst Du All-in und ich folde.“
- „Aber ich habe fast nie gute Karten, mit denen ich All-in gehen kann“
- „Das ist egal, Paulina. Ich folde ja, und Du musst die Karten nicht zeigen!“
Paulina überlegte kurz und schaute mich dann wieder mit diesem verlegenen Blick an.
- „Was willst Du, dass ich mache?“
Allmählich kam mir im Hinterkopf der Gedanke, es könnte vielleicht doch kein Witz sein. Anstatt sie wie vorher ganz unauffällig zu mustern, schaute ich jetzt offen auf ihren Oberkörper, wo sich die Brustwarzen deutlich erkennbar durch ihr Kleid drückten.
Paulina drehte sich um und ging zur Tür.

Anstatt sie zu öffnen, drehte sie sich allerdings um und lehnte sich gegen die Tür. Mit gesenktem Blick zog sie langsam den rechten Träger ihres Kleides über die Schulter. Verblüfft schaute ich auf ihren entblössten, einladenden Busen.
- „Reicht das, oder willst Du noch mehr sehen?“
- „Mehr wäre schon schön!“
Paulina zog an ihrem linken Träger und das Kleid glitt an ihr hinab.
Sie hatte einen tollen Körper! Grosse Brüste, ein knackiger Hintern, nur durch einen knappen blauen String bedeckt.
Langsam ging ich auf sie zu und fragte mit leicht trockenem Mund
- „Wie war das mit dem Küssen?“
Als Paulina mir ins Gesicht schaute und mit einem schüchternen Lächeln nickte, begann ich sachte erst ihren Mund, dann andere Stellen ihres Körpers zu erkunden. Schnell war ich bei ihrem Tanga angelangt, wo mich Paulina von sich drückte.
- „Bekomm ich alle Chips von Dir?“
Mir war das Pokerturnier mittlerweile völlig egal. All meine Gedanken waren von Paulina und dem, was hoffentlich gleich folgte, ausgefüllt. Ich griff in mein Portmonee, um ein Kondom rauszuholen.
- „All meine Chips. Du wirst dafür ein All-in von mir callen müssen. Wenn ich dir zublinzle, werde ich nichts haben. Du kannst mich dann mit jedem Paar callen. Dafür gehen wir beide hier jetzt aber auch All-in!“
Auf ihr Nicken begann ein kurzer, dafür sehr intensiver Akt. Es war nicht der beste Sex meines Lebens, aber der wahrscheinlich ungewöhnlichste in der Entstehung.

Später am Pokertisch verlor ich wie abgemacht schnell meine Chips an Paulina. Viel geholfen hat es ihr allerdings nicht, da sie trotzdem vor dem Geld ausschied.
Ich war noch einige Stunden an der Bar geblieben und hab auf sie gewartet, weil ich vergessen hatte nach ihrer Nummer zu fragen. Als Paulina ausschied und ich probierte mit ihr zu reden, liess sie mich allerdings ziemlich kalt abblitzen und ging weg.

Tja, es war trotzdem guter Sex, und Du bist auch gut mitgegangen, Paulina!

Poker in Moskau

Vor einigen Tagen hatte ich mal wieder die Gelegenheit in Moskau spielen zu dürfen. Ich habe mit Absicht den Ausdruck „dürfen“ benutzt, denn das Schwere an diesen Pokerrunden ist nicht zu gewinnen, sondern eingeladen zu werden!

Es wurde halb-offiziell in einem Extraraum in einem Moskauer Kasino gespielt. Etwa die Hälfte der Teilnehmer bestand aus schwerreichen Russen, während der Rest sich aus lokalen Profispielern und schlussendlich Ausländern zusammensetzte.
Es läuft immer nach dem gleichen Muster ab: Mehrere Russen bekunden dem Kasino ihr Interesse an einem Pokerspiel, worauf ein hochrangiger Kasinomitarbeiter das ganze organisiert und weitere Spieler einlädt. Diese Plätze sind bei Profispielern hoch begehrt, weshalb es zum einen guten Ton gehört, nach Spielende einige tausend Dollar für das Kasino an seinem Platz liegen zulassen, „zu vergessen“. Des Weiteren muss man als Profi, wenn man noch mal eingeladen werden möchte, attraktiv spielen. Das heisst einfach nur auf gute Karten warten, was gegen die sehr loose Gegnerschaft ein todsicheres Rezept wäre, ist verpönt. Wer am Abend nicht mindestens einen grossen Bluff vorzeigt (der dann auch noch oft danebengeht, weil so loose gecalled wird), gilt als Feigling und wird nicht mehr eingeladen. Kommunikation, selbst wenn es wie in meinem Fall mehr über Dolmetscher, beeindruckten Gesten und Lächeln abläuft, ist ebenfalls Pflicht. Das oberste Gebot bei diesen Spielen ist, dass die reichen Russen einen schönen Abend verbringen und wiederkommen.
Praktischerweise ist für die Russen das Geld dabei nur Mittel zum Zweck. Ob sie ein paar hunderttausend oder gar eine Millionen Dollar verlieren, ist sekundär. Es geht um Stärke zeigen. Unsummen in die Mitte schieben oder den Gegner beim Bluffen erwischen, dafür spielen sie.
Das Ganze erinnert mich irgendwo an das Posen Halbstarker auf der Strasse. Nur dass man hier seine Stärke zeigt, indem man beweisst, dass hunderttausende Dollar für einen nichts anderes als ein Stück alte Zeitung sind!

Apropos Dolmetscher. Man kann sich zwar in Moskau und auch in den Kasinos gut mit Englisch verständigen, aber in diesen Highstakes Pokerrunden ist es besser noch ein „Not-Backup“ zu haben. Da ich nur in Kasinos spiele, sind ich und meine Kohle zwar mehr oder weniger sicher, aber ein dummes Missverständnis aufgrund Sprachbarrieren ist trotzdem das letzte, was ich möchte. Nicht nur, dass ich dadurch sicher nicht mehr eingeladen würde, es ist allgemein nicht klug, sich einen dieser oft aus der Unterwelt stammenden Multimillionäre zum Feind zu machen!

Das Spiel selber fing mit bescheidenen Blinds von 100/200 Dollar an. Da jeder Spieler einen sechsstelligen Stack vor sich liegen hatte, ging es aber trotzdem schnell zur Sache. Als nach einigen Stunden die ersten Spieler grösser hinten lagen, wurden die Blinds schnell erhöht bis auf 500/1000 Dollar. Ab da nahm das Spiel richtig Fahrt auf. Nicht nur wegen des Geldes, sondern auch, weil allmählich der Alkohol bei vielen seine Wirkung zeigte und sie mit ihren Männlichkeitsritualen anfingen.

Ein Russe bestellte Zigarren und steckte mit einem überheblichen Lächeln seine mit einem 100 Dollar Schein an. Darauf sprach ein anderer leise in sein Handy. Einige Minuten später wurde ihm eine edle Holzbox gebracht. Er griff lässig hinein, zog einen Schein aus einem Bündel 500 Euro Noten und steckte mit einem verächtlichen Blick damit seine eigene Zigarre an.

Zwei andere mit Goldschmuck behangene Muskelberge kamen über irgendetwas in Streit. Was genau, konnte ich mit meinen praktisch nicht vorhandenen Russischkenntnissen nicht ergründen. Sie standen plötzlich auf, setzten sich an einen kleinen Nebentisch, knallten beide ein paar Bündel Scheine auf den Tisch - und fingen mit Armdrücken an!

Zum Glück ist es guter Ton, dass die „schwachen“ Ausländer sich bei diesen Wettkämpfen heraushalten!

Der grösste Pot des Abends betrug übrigens etwa 1.3 Millionen Dollar. Wie viel genau wissen noch nicht mal die involvierten selbst, da einer der Spieler eine goldene Armbanduhr in die Mitte legte! Nach längerer reger Diskussion einigte der Tisch sich darauf, sie mit 300.000 Dollar zu bewerten.

Für mich selber lief der Abend ganz erfolgreich. Ich konnte früh einige Pötte gewinnen und war dadurch wieder in meiner Comfortzone. Meine Bankroll erlaubt mir zwar an solchen Limits mitzuspielen, aber ein komisches Gefühl sind diese Summen trotzdem. Wenn man direkt mal ein paar 100k vorne ist, lässt es sich weitaus entspannter spielen. Und weit, weitaus entspannter die obligatorischen dicken Bluffs bringen!
Genaue Summen lass ich aber mal dahingestellt. Der Gentleman geniesst und schweigt. Kennt ihr ja.

Einleitung

Mensch Henry, da hast Dich aber ins Zeugs gelegt!
Dass ich mich von Dir breitschlagen gelassen hab, kann ich immer noch nicht glauben. Hast mir bestimmt nen paar von diesen KO-Tropfen ins Bier gekippt und dann noch weit mehr angestellt. Schweinerl, Du!

Aber wie unhöflich von mir, erstmal ein Hallo an die Leser!
Henry hat ja schon etwas über mich geschrieben. Wirklich was anzufügen gibt es da nicht. Mal schauen wie es wird. Sehr bald werde ich was über mein Pokern in Moskau posten.

Eine Bitte noch: Sollte mich irgendwer in den Postings erkennen, behalte er es bitte für sich! Du kannst es mir gerne persönlich sagen, und dann geht eine Woche der Champus auf mich, aber hier das Blog soll anonym bleiben. Danke, danke usw!

Btw wer ist eigentlich dieses wunderhübsche Geschöpf im Titelbild? Die wär ja mal absolut mein Fall!