Montag, 18. April 2011

Black Friday

Da ist es also passiert. Das FBI hat Fulltilt, Stars und Konsorten platt gemacht. So lächerlich diese ganzen Verbote von Poker auch sind, was die da mit Scheinfirmen und ähnlichem abgezogen haben, nun ja … egal, habt ihr sicher selber alles schon drüber gelesen.
Ich selber bin zur Zeit wenig online unterwegs, hab aber trotzdem noch ein paar Hunderttausend auf Fulltilt liegen gehabt. So ganz optimistisch bin ich grade nicht, was die Kohle angeht. Sonntag bei den Online-Turnieren war zwar auch ohne Amis wieder viel los, aber die große Frage ist ja, wie will Fulltilt die Milliardenstrafe zahlen? Genug Rücklagen dafür haben sie bestimmt nicht. Das Geld der Amerikaner könnte Fulltilt einfrieren. Aber reicht das? Und was ist mit möglichen zivilrechtlichen Klagen der gefickten Spieler? Drüben in USA geht ja fast alles…
Ich würde jedem empfehlen sein Geld, zumindest wenn es wichtiges ist, von den Seiten abzuziehen. Wenngleich solch eine Massenflucht den Ruin der Seiten natürlich nur beschleunigt oder gar dafür verantwortlich ist.

Was ich bis hierhin hören kann ist das hämische Lachen bei Partypoker. Deren Rückzug aus dem US-Markt stellt sich im Nachhinein doch als kluge Entscheidung heraus. Man muss kein Prophet sein um zu sehen, dass sie bald wieder die Nummer Eins im Markt sein werden. Besonders, wenn sie in ein paar Wochen endlich ihr neues Software-Update mit Tilt/Stars ähnlichem Layout rausbringen.

Sonst gibt’s wenig zu berichten. Ich genieß die Freiheiten von Sex, Love and Rock n Roll, und, das werdet ihr mittlerweile schon selber gechecked haben, ich lebe noch!

Mittwoch, 24. November 2010

Wie alles begann

Ist etwas länger her, da wurde in den Comments gefragt, wie meine Pokerkarriere begonnen hätte. Ich komm zwar selten zum Antworten, aber lese diese nichtsdestotrotz. Hier also ein paar Worte darüber:

Vor einigen Jahren während der Schulzeit kam ich das erste Mal mit Poker in Kontakt. In den Pausen und Freistunden hing man zusammen ab, riss blöde Witze und manchmal wurden die Karten ausgepackt. So hab ich meine ersten jungfräulichen Erfahrungen mit Poker gemacht.
Richtig los ging es einige Zeit später. Jemand hatte einen Strippoker-Abend geplant, auf den auch zwei richtig heisse Bräute aus der Schule kommen sollten. Wieso er da grade auf mich kam weiss ich bis heute nicht. Vielleicht weil ich meisten verloren hab. Jedenfalls war ich sofort richtig heiss drauf und habe angefangen mich systematisch drauf vorzubereiten. Im Internet hab ich unglaublich viel zum Thema Poker gefunden. Anfangs erschlug es mich förmlich. Outs, Kicker, Draw … Schon lustig, wie ich vor so Worten sass, sie übersetzte und trotzdem keinen Peil hatte, was es bedeuten sollte. Langsam formte sich dann ein Weg des Lichts durch den Dschungel. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich mich schlussendlich als Strategie zurechtgelegt viele Flops zu sehen, mit jedem Toppair runterzucallen und mit allem besseren selber zu setzen.

Am grossen Tag fühlte ich mich also gut vorbereitet und war verdammt gespannt, was es so zu sehen geben würde – als es die grosse Enttäuschung gab. Das Strippoker wurde mir nichts, dir nichts abgesagt. Einfach so. Die beiden Bräute hatten wohl an irgendwas im ganz kleinen Kreis gedacht und machten einen Riesenaufstand, als sie erfuhren, dass noch mehr kommen sollten. Tja, Weiber …

Ich war natürlich erstmal richtig gefrustet, aber habe es in positive Energien umgewandelt: An genau dem Wochenende habe ich nämlich angefangen online zu pokern! Und das mit grossem Erfolg. Mein Kontostand hat sich an dem Wochenende schnell verdreissigt- oder vervierzigfacht – leider nur im Playmoney.

In den folgenden Wochen hab ich mir von meinen Eltern per Kreditkarte ein paar Mal was einzahlen lassen, aber das Geld schnell verspielt. Neues Geld wollten sie mir nicht mehr geben, so dass ich in der Folge wieder im Playmoney unterwegs war und so viel in Foren über Poker gelesen habe.
Irgendwann hab ich meinen Onkel überredet wieder was echtes Geld einzuzahlen. Ausgestattet mit neuen Erfahrungen und vor allem dem Wissen über Bankrollmanagment ging es von da an rapide bergauf. Ich war im Prinzip täglich acht Stunden der so an den Tischen. Sobald die Schule aus war gings bis Nachts an den Rechner.

Die weitere Entwicklung bei mir war Mainstream. Erst tight, dann gemerkt wie erfolgreich looses bluffen ist, es übertrieben und irgendwann die Balance gefunden. Shots in höhere Limits hab ich manchmal gemacht, aber es immer im Rahmen der Bankroll gehalten. Überhaupt muss ich so im Nachhinein sagen, dass ich das ganze verdammt diszipliniert gehalten habe. Mir war nach ein paar Monaten klar, welch wahnsinniges Potential im Poker steckt und dass, wenn ich es vernünftig mache, es zwangsläufig zum richtig großen Geld führen würde. Etwas Tilt, klar, davon war ich auch nie frei. Aber mehr als glaube ich mal sechs Buyins hab ich nie verdonkt, und dabei mich immer an die Grundregel fünfzig Buyins pro Level zu haben gehalten.

Auch mein normales Leben ausserhalb vom Poker war von Vernunft geprägt. Naja, eigentlich war es total uncool, aber der Zweck heiligt halt die Mittel. Ich war selten aus und wenn nur billig. Ich erinner mich, wie ich manchmal sogar von Henry nen Bier oder Kippen geschnorrt habe, weil ich jeden Euro in der Pokerroll lassen wollte. Oh Mann, lang ists her.

Ein weiterer großer Schritt war sicher, als ich Marc getroffen habe und er mir einiges über die Denkweise der Superpros erzählte. Aber ist ein anderes Thema, und ich hab null Bock über den drogenkranken Vollspasst zu reden. Von daher wars das erstmal mit dem Post.

Donnerstag, 18. November 2010

Wieder Da ... mal wieder

Lang ists her, jetzt gibt’s mal wieder Stoff für meine Leser. Ihr wollt den Grund für die lange Abwesenheit wissen? Henry ist schuld! Der olle Donk hat endlich mal ne Kirsche klargemacht, und seitdem liegt er mir nicht mehr täglich mit dem Blog in den Ohren, sondern mit gewissem anderen Zeugs. Darüber geriet das hier alles etwas in Vergessenheit.
Nun, was gibt’s zu berichten? Pokermässig bei mir relativ wenig. Online gabs nicht viel und auch die paar wenigen Private Games waren sehr unspektakulär.
Das grosse Geld wird ja grad drüben in Macao gemacht. Die Chinesen dort scheinen verdammt frisch zu sein. Nicht schlecht was da über die Tische wandert. Ich bin nicht selbst dabei und habs nur gehört, aber dieser 1.3 Millionen Pot zwischen Tom und Patrick. LOL, das klang verdammt nach Advertising. An so Tischen muss man gamblen, um die Fische bei Laune zu halten, das ist klar. Aber dass zwei Pros gegeneinander ihr Geld so light wie da in die Mitte stellen (beide hatten nur zwei Paar), nun ja. Ich wette mit euch die haben vorher untereinander ein Cap ausgemacht, und die nächsten Tage wird der Großteil der 1.3m wieder zurückgezahlt.

Mich hats vor ein paar Wochen übel erwischt. Draussen viel Regen, ich wollte noch eine gelbe Ampel schaffen und da hats mich aus der Kurve gehauen. Der Lambo ist Totalschaden und mein Kopf wärs fast auch gewesen. So ein Airbag soll ja eigentlich schützen, aber wie der mir mit voller Breitseite auf den Kopf drauf... oh Mann, echt übel. Naja, ohne wärs wohl noch schlimmer gekommen. So war ich nur mit Rippenbruch und einigen Kleinigkeiten für ein paar Tage im Krankenhaus.
Ich bin aber schon ausgiebig am überlegen, was der nächste Wagen wird. Aktuell sind meine Favoriten der neue 458 oder richtig Oldschool ein F40.




Da mein Bein aber noch nicht ganz in Ordnung ist, und damit nix mit Probefahren geht, hat das leider noch etwas Zeit. Apropros Zeit und Wandel. Das Kapitel Eveline ist mehr oder weniger geschlossen. Wir hatten uns noch ein paar Mal getroffen, aber so richtig der Burner war es nicht mehr. Und da im Krankenhaus eine verdammt heisse Schwester für mein Wohlerkennen verantwortlich war, haben sich da meine Interessenfelder deutlich verschoben. (Damit man jetzt kein falsches Bild von mir bekommt: Gelaufen ist da leider noch nichts, aber all zulange sollte sie meinem Charme eigentlich nicht mehr widerstehen können).

Samstag, 7. August 2010

Wieder da

Die letzte Zeit hat sich bei mir wenig Spannendes ereignet. Nach meiner „Flucht“ aus Vegas hab ich total die Lust am Poker verloren. Vier Wochen nonstop waren einfach zu viel. Ich bin rumgereist, habe was Sport gemacht und mehr oder weniger einfach nur ausgespannt.
In dieser Stimmung Poker zu spielen wäre eine Qual gewesen und hätte auch nichts gebracht. Diesen Fehler habe ich früher einige Male gemacht und dabei meiner Bankroll empfindliche Nadelstiche versetzt. An den Highlimits muss man im Kopf stabil sein. Anders geht’s einfach nicht. Ausserdem wofür sich zwingen? Ich hab genug Kohle. Da kann ich ohne Probleme mal einen Monat Pause machen. Sogar ein halbes oder ganzes Jahr wenn ich wollte.

Dazu auch mal ein Gruss an die Helden von Pokerstars: Monatelang 24/7 für einen kümmerlichen Stundenlohn grinden, und wenn man dann Supernova geworden ist sich einen runter holen – ihr seit die Grössten!

Langsam kommt bei mir aber die Lust am spielen und vor allem die Geilheit aufs Geld zurück. Back to normal life oder so ähnlich.
Von Eveline gibt’s übrigens auch wieder was zu berichten. Sie war zuletzt ganz aussen vor für mich, da ich in Vegas für Weibergeschichten keine Zeit und später auf Formentera etwas – allerdings unspektakuläres – mit einer Strandnixe hatte. Vor einigen Tagen hat mich allerdings Evenlines Zauber wieder irgendwie eingefangen. Da werde ich bald in einem Post drüber berichten!

Donnerstag, 1. Juli 2010

Reizüberflutung

Ich hab genug von Vegas, ich kanns nicht mehr sehen. Es reicht einfach!
Vor ein paar Stunden hab ich den nächstbesten Flug genommen. Nach San Francisco ging er. Jetzt liege ich auf dem Hotelbett, zu meinen Füßen eine Sammlung aus Biergläsern und Shit aus der Minibar.

Seit fast einem Monat war ich jetzt in Vegas und praktisch ununterbrochen am spielen. Anfangs wars geil, aber irgendwann macht einen das ganze einfach fertig. Immer das Geplärr der Automaten, dauernd irgendwelche Anrufe von sogenannten best Buddys, die mit einem in den heissesten Club der Stadt wollen.
Fuck it, das ist beschissene Arbeit! Ich hab keine Zeit irgendeinem Silikonpüppchen den Hannes reinzurammen, während sich an den Tischen die Fische darum balgen, wer mir zuerst die Dollars zuwerfen darf.

Verdammt profitabel ists, aber alles wird nur von dem Scheiss bestimmt. Ist der Tisch gut, spielt man auch mal zwanzig Stunden am Stück. Jede Stunde ein paar Kaffee oder Redbulls. Man, das ist krank! Die Verlockung sich einfach ne Line reinzuziehen, wie es geschätzt jeder zweite am Tisch macht, ist verdammt hoch. Ich habs zum Glück aber nicht gemacht. Den Scheiss mach ich nicht!

Ich nehm jetzt erst mal eine Auszeit. Mindestens zwei Tage werd ich hierbleiben und einfach nur ausspannen. Nichts machen. Viele Massagen und vor allem Schlaf nachholen. Mein Rhythmus ist völlig im Eimer.

Mittwoch, 9. Juni 2010

Vegas Baby

Hier ist es grad kurz nach sieben und ich komm jetzt endlich mal ins Bett.

Die Tournaments sind nich so mein Ding, aber das Cashgame ist während der WSOP wirklich gut. So many tourists, betrunkene oder tilte Leute. Wahnsinn!
Dazu gehört, dass man gewöhnlich die ganze Nacht durchspielt und vor allem roboterlike immer wieder die Drinks ablehnt. Gar nicht so einfach sag ich euch. Aber ein paar Bier und dann noch die Nacht durch pokern läuft einfach nicht. Vegas Cash ist schon etwas wie Arbeit, kann man sagen. Gutbezahlte Arbeit.

Ich hab vor dem Cash, das war dann noch gestern, mit einem buddy abgemacht, dass wir heute unseren Tagesgewinn komplett auf Deutschland Weltmeister setzen. Etwa 30.000 USD kamen bei mir rum. Alles auf Deutschland Quote 14. Ich kann die 420.000 schon riechen! Macht es Jungs!!!

Donnerstag, 27. Mai 2010

Eveline

Ich hab euch ja von Eveline erzählt. Wir haben seitdem ein paar Mal telefoniert und, weil bei ihr grad ne Kochshow im Fernsehen lief, kam das Thema auf, dass ich, wo ich immer nur verreisen und in Restaurants essen würde, bestimmt nicht kochen könnte. Das wollt ich natürlich nicht so stehen lassen und meinte etwas grosstuerich, dass ich alles was ich wolle, schaffen würde. Im Nachhinein klingt das etwas dick aufgetragen, aber zum Glück ist da Eveline ganz locker und gab mir gestern die Gelegenheit es bei einem Abendessen zu beweisen.

Ich hab ernsthaft nach Rezepten gegoogelt und war Zutaten einkaufen. Zum ersten Mal meine Küche richtig benutzen hat doch was. Das ganze Fleisch schneiden, so eine komische Paste aus Ei, Butter und was weiss ich rühren, war mir aber schnell zu eklig und viel zu aufwendig.
Das ganze muss man dann doch mal im Verhältnis sehen. Schalte ich den Computer ein und poker, verdien ich je nach Fischlastigkeit drei- oder vierstellig die Stunde. Da muss man sich doch nicht mit rohen Eiern abgeben!
Von daher hab ich alles in den Müll geschmissen und bei einem meiner Lieblingsrestaurants angerufen. Die liefern zwar normal nicht nach Hause, aber gegen dreifachen Preis findet sich immer eine Küchenhilfe, die sich ins Auto schwingt.

Pünktlich um sieben kam Eveline an. Mit einer blauen Bluse und Jeans einfach gekleidet, trotzdem anziehend wie eh und je. Sie bewunderte erst mal meine Wohnung. Besonders von der Aussicht und den beiden riesigen Flatscreens war sie beeindruckt. Von oben über die Stadt gucken, naja. Find ich jetzt nicht so besonders. Aber was die Flats angeht kann ich es gut verstehen. Ich freu mich auch nach jeder Reise immer wieder neu auf die beiden Dinger! Die beiden hängen an der Wand im Wohnzimmer, eigentlich wie zwei normale Fernseher. Nur dass ich in meinem Computer zwei Grafikkarten habe und sie so wie Computerbildschirme steuern kann. Es ist echt relaxed auf der Couch zu liegen und dabei die Pokertische in Übergrösse auf zu haben.

Kommen wir zum Essen. Bei der Vorspeise, marinierte Bachkrebse mit Wildkräutern, war Eveline noch richtig beeindruckt. Als ich den Hauptgang, eine Angus Rinderlende mit kleinen Pfifferlingen und Stangenspargel, auftischte, wollte sie aber nicht mehr glauben, dass ich es selbst gemacht hätte. Hat sie wohl recht gehabt.
Das Dessert hab ich Schussel wie ich bin natürlich vergessen zu bestellen, da ich es selber auch fast nie esse. Zum Glück war Eveline eh schon vollgegessen, jedenfalls hat sie es gesagt.
Wir haben noch etwas gequatscht und sind dann auf die Terrasse, die Lichter der Stadt und den Sonnenuntergang beobachten.

Es wurde langsam kühler und ich sah wie Eveline eine Gänsehaut bekam. Gentleman wie ich bin, kam ich näher zu ihr und legte einen Arm um sie. So nah bei ihr wirkte der Duft ihres Parfums noch viel intensiver, noch viel betörender. Es dauerte etwas, aber irgendwann schauten wir uns in die Augen und unsere Lippen näherten sich langsam.
Die ganze Atmosphäre mit dem Sonnenuntergang, das Parfum und natürlich Eveline, irgendwie ein Traum seit vielen Jahren. Der schönste Kuss meines Lebens, jedenfalls denke ich das jetzt grade.

So ruhig und besinnlich es anfing, so stürmisch ging es weiter. Ich war überrascht mit welcher Vehemenz Eveline nach den ersten sachten Küssen anfing mit ihrer Zunge meinen Mund zu erkunden. Sie riss mir fast das Hemd vom Leib und öffnete den Gürtel meiner Hose. Mit leichter Gewalt drückte ich sie ein Stück von mir und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
Ich kann mich noch ganz genau erinnern, wie sie am Balkon stand, die fast untergegangene Sonne in ihrem Rücken, und ich ihr den BH aufmachte. Ihre Brüste waren kleiner als in meiner Vorstellung, aber es war Eveline! Ich kann es immer noch nicht glauben!
Nachdem ich ihre Brüste einige Zeit liebkoste, beugte ich mich tiefer und öffnete den Reisverschluss ihres Jeans. Ein weisser, knapper Tanga kam zum Vorschein. Ich zeichnete mit den Fingern die Formen des Tangas nach und machte daraufhin Anstalten mich zu erheben, sie anschauend etwas von Kondom fragend.
Eveline drückte mich daraufhin wieder hinab. Ich küsste ihre Brüste, aber sie drückte mich weiter runter. Langsam zog ich Eveline die Jeans aus und streichelte ihren festen Hintern. Dann zog ich ihr vorsichtig den Slip herunter. Ein rasiertes, einladendes Dreieck kam zum Vorschein. Als der Druck ihrer Hände auf meinem Kopf fester wurde, erkundigte ich es mit meiner Zunge. Von einem erst leisen, dann immer intensiveren Stöhnen begleitet.

Danach ging Eveline mit der Begründung morgen wieder früh raus zu müssen ziemlich schnell nach Hause.
Was mit uns beiden jetzt wird weiss ich nicht. Kontakt halten wir bestimmt. Aber ob sich dies nochmal wiederholt, es vielleicht sogar was Langfristiges wird und ob ich das überhaupt wollte, weiss ich im Moment nicht. Es war auf jeden Fall schön!